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Die Entwicklung der westlichen Weltbilder, die am Keplerweg in fünf Darstellungen gezeigt wird, ist einerseits ein kontinuierlicher und andererseits ein mit Stufen versehener Prozess. Die einzelnen Weltbilder gelten dabei nicht als eine kettenförmige Abfolge, sondern zeigen sich durch mehr oder weniger an die dokumentierte Oberfläche strömende allgemeine Sichtweisen.