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Grieskirchen ist eingebettet in eine vor allem landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft. Schon seit Jahrhunderten wird der fruchtbare Boden zur Ernährung der Bevölkerung genutzt. Der Ort hat sich zuerst als Handles- und Marktplatz zum Umschlag dieser Produkte entwickelt. In weiterer Folge wurde Grieskirchen Anfang des 17. Jhd. (genauer am 9. Februar 1613) zur Stadt erhoben. Die jetzige wirtschaftlichen Haupteinnahmequellen basieren noch immer auf Nutzung der Früchte der Erde: Landwirtschaft mit der industriellen Entwicklung von Geräten zur Erbringung und Verwertung der gewachsenen Rohstoffe.